Die Verbrennung fossiler Brennstoffe in Kohle-, Öl- und Gaskraftwerken ist für rund 37 % der energiebedingten Emissionen in Deutschland verantwortlich.
Spätestens nach dem #PariserÜbereinkommen von 2015, in dem sich 195 Staaten zur Reduzierung von Treibhausgasen verpflichtet haben, ist eines klar:
🚫Es ist nicht die Frage, ob ein Wandel erforderlich ist,
…vielmehr lautet die Frage: ➡️ Wie kann dieser Wandel schnell vollzogen werden?
Gemäß iea – Global Overview wird erwartet, dass der Anteil erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung bis 2030 von 30 % auf 46 % steigen wird.
Bis 2029 soll die Stromerzeugung aus Solarenergie sogar zur größten erneuerbaren Energiequelle werden, gefolgt von Windkraft.
Diese Entwicklung sehen wir sehr positiv.
Dennoch: Die Zunahme dieser erneuerbaren Energiequellen bringt Schwankungen im Stromnetz mit sich. Da die Verfügbarkeit dieser Energiequellen wetterabhängig ist.
Genau diese Schwankungen machen flexible Lösungen notwendig.
Umso mehr freuen wir uns heute mitteilen zu dürfen:
❗Wir haben den Zuwendungsbescheid des deutschen Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) für unser Projekt ElecT-Flex erhalten❗
Seit Juni 2024 ist mit ElecT-Flex nun unser erstes deutsch-britisches Kooperationsprojekt gestartet. Diese Woche fand das erste Projekttreffen in Präsenz mit allen Partnern am WTZ in Dessau-Roßlau statt.
🎯 Ziel des Projektes: Entwicklung eines E-Turboladers für Großmotoren
➡️ Wir am WTZ Roßlau entwickeln eine innovative Lösung, um neue Erkenntnisse und Perspektiven zu erarbeiten, um Schwankungen im Netz durch erneuerbare Energien auszugleichen.
Doch dazu später mehr…
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