Mehr als zwei Drittel der diesjährigen Förderer sind fester Bestandteil im Kreis der Stipendiengeber, teilt die Hochschule Anhalt mit. Darunter sind die Mitteldeutsche Braunkohle mbH, die Kreissparkasse Anhalt-Bitterfeld, das WTZ Roßlau oder die SKW Stickstoffwerke Piesteritz. Erstmalig dabei sind IDT Biologika aus Dessau, AURA Technologie aus Helbra, EXTE aus Nienburg und Soex Processing Germany aus Bitterfeld-Wolfen. Sie übernehmen eine oder mehrere dieser Patenschaften für die besten Studierenden der Hochschule Anhalt.
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